FAQ
Die Antwort finden Sie in unseren FAQ.
Allgemein
A-Marken-Hersteller in der "Solarindustrie" werden als "Tier 1"-Unternehmen bezeichnet. Um den Tier-1-Status zu erreichen, müssen die Unternehmen die folgenden Merkmale erfüllen: Was ist ein Tier-1-Lieferant?
PV-Anlage
Eine PV-Anlage ist eine Installation, die aus Solarmodulen, Wechselrichtern, Kabeln usw. besteht. PV steht für Photovoltaik (auch Fotovoltaik genannt). Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenenergie in Strom um. Eine andere Bezeichnung für eine PV-Anlage ist daher auch Solarstromanlage, Solarinstallation oder Solarmodulanlage. Ein Umrechnungsfaktor wird verwendet, um den WP-Ertrag in kWh-Ertrag umzurechnen. Auf dem Markt wird häufig ein Faktor von 0,9 (nach Süden ausgerichtetes Dach ohne Verschattung) verwendet. Ein Solarmodul mit 290 Wp erzeugt etwa 260 kWh pro Jahr. Prom2 ergibt dies einen Ertrag von etwa 158 kWh pro Jahr. Die Leistung eines Solarmoduls wird in Watt peak (Wp) angegeben. Die Spitzenleistung von Solarmodulen reicht von 350 Wp bis 400 Wp pro Jahr. Inzwischen gibt es Solarmodule mit einer durchschnittlichen Spitzenleistung von 500 Wp pro Jahr. Wie viele kWh pro Wp erzeugt werden, hängt von der Anzahl der Sonnenstunden ab. In den Niederlanden muss man die Anzahl der Watt peak mit 0,85 multiplizieren, um herauszufinden, wie viele kWh ein Panel erzeugt. Standard-Solarmodule haben eine Kapazität von etwa 370 Wp. Ein durchschnittliches Solarmodul erzeugt also etwa 315 kWh pro Jahr. Die Leistung eines Solarmoduls wird in der "Watt-Peak-Leistung" des Moduls angegeben. Da sich die Menge des Sonnenlichts ständig ändert, ist die Stromerzeugung mit einem Solarmodul nicht gleichmäßig, weshalb die maximale Leistung (Watt peak) des Solarmoduls auf Solarmodulen angegeben wird. Die maximale Leistung eines Solarmoduls wird in einer Testumgebung ermittelt. Bei der Berechnung des tatsächlichen Ertrags wird eine Reihe von Faktoren berücksichtigt. Wie z. B. die Lage des Daches, mögliche Verschattung usw. Von Jahr zu Jahr nimmt die Leistung eines Solarmoduls ab. Dies ist ein ganz normales Phänomen. Tier-1-Hersteller geben eine Leistungsgarantie von mindestens 90 % nach 10 Jahren und eine Leistungsgarantie von mindestens 80 % nach 25 Jahren. Ein Solarmodul gibt Gleichstrom (DC) ab. Dieser Strom wird von einem Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt. Solarmodule können auf Schräg- und Flachdächern installiert werden, sofern die Dachkonstruktion stark genug ist, um die Solarmodule zu tragen. Die Tragfähigkeit des Daches sollte von einem Statiker in Verbindung mit dem geplanten Solarsystem geprüft und bewertet werden. Es gibt Ausnahmen: Sie können keine Solarmodule installieren, wenn Ihr Dach Asbest enthält oder es sich um ein Flachdach handelt, bei dem eine weiche Isolierung als Dachabdeckung verwendet wurde. Auch die Versicherer haben diesbezügliche Anforderungen. Wichtig ist auch, dass ausreichend direkte Sonneneinstrahlung auf dem Dach vorhanden ist. Wenn das Dach im Herbst oder Frühjahr mehr als 18 Stunden im Schatten liegt, lohnt sich die Installation von Solarzellen wahrscheinlich nicht. Aus diesem Grund ist auch die Ausrichtung des Daches wichtig. Um rentabel zu sein, sollte das Dach zwischen Südwest und Südost ausgerichtet sein. Nur ein Teil des Sonnenlichts wird von den Wolken blockiert. Wenn die Sonne nicht scheint, erzeugen die Solarzellen also auch Energie. Allerdings etwas weniger als an einem sonnigen Tag. Durch das "Mondlicht" können Solarmodule auch nachts eine sehr geringe Menge an Strom erzeugen. Was ist eine PV-Anlage?
Wie hoch ist der Ertrag pro Wp, ausgedrückt in kWh pro Jahr?
Wie hoch ist der Ertrag eines Solarmoduls?
Wie viel Energie kann ich auf einem Dach mit einem Solarmodul pro m2 erzeugen?
Was ist eine Watt-Spitze?
Nimmt der Ertrag eines Solarmoduls mit zunehmendem Alter ab?
Welche Art von Strom erzeugt ein Solarmodul?
Ist mein Dach für Sonnenkollektoren geeignet?
Wird von der PV-Anlage auch bei Bewölkung Strom erzeugt?
SDE+-Subvention
Mit der SDE+-Subvention wird über einen Zeitraum von 15 Jahren jährlich die Differenz zwischen den Gestehungskosten für graue Energie und für erneuerbare Energie erstattet. Die Höhe der Subvention hängt unter anderem von der Menge der jährlich produzierten erneuerbaren Energie ab. Photovoltaikanlagen (PV) mit einer Leistung ab 15 kWp und einem Großverbraucheranschluss kommen für die SDE+-Förderung in Frage. Ein Großverbraucheranschluss ist ein Anschluss von mehr als 3*80A an das Stromnetz. Die Höchstdauer der SDE+-Förderung beträgt 15 Jahre. Nicht "ausgeschöpfte" SDE+-Fördermittel können jedoch noch im Jahr 16 verwendet werden. Die maximale Vergütung pro kWh hängt von der Höhe des zugewiesenen Grundbetrags und des von der Regierung festgelegten Korrekturbetrags pro kWh ab. Angenommen, der gewährte Grundbetrag beträgt 11 Eurocent (Phase 2, März 2018) pro kWh und der (vorläufige) Korrekturbetrag wird auf 6,3 Eurocent für die netzunabhängige Einspeisung und auf 3,8 Eurocent für die Einspeisung ins Netz festgelegt. Dann der maximale Subventionsbetrag pro kWh für die netzunabhängige Versorgung: Der maximale Subventionsbetrag pro kWh für die Netzeinspeisung beträgt: Der Grundbetrag pro kWh ist die Grundlage, auf der die Vergütung pro kWh während der gesamten Dauer der Entscheidung beruht. Das Entgelt unterliegt einem Höchstbetrag. Die Gestehungskosten für erneuerbare Energien werden im Grundbetrag für die jeweilige Technologie (z.B. Solar PV) festgelegt. Der Grundbetrag wird pro Kategorie und pro SDE+ Runde vom Wirtschaftsministerium festgelegt. Dieser Grundbetrag gilt dann für den gesamten Förderzeitraum. Der Ertrag für die Produktion von (grauer) Energie wird im Korrekturbetrag festgelegt. Die Bestimmung des Korrekturbetrags basiert auf den durchschnittlichen Energiepreisen pro Kategorie, wie sie im Produktionsjahr tatsächlich aufgetreten sind. Diese Energiepreise werden jährlich vom Energieforschungszentrum der Niederlande (ECN) berechnet. Dies geschieht auf der Grundlage der Durchschnittspreise z. B. an der Energiebörse APX. Der Basisenergiepreis bildet die Untergrenze für den Korrekturbetrag. Wenn der Korrekturbetrag dem Basisenergiepreis entspricht, ist die maximale Subvention erreicht. Das Wirtschaftsministerium legt den Basisenergiepreis pro SDE+-Runde auf der Grundlage von Berechnungen des niederländischen Energieforschungszentrums fest. Der Basis-Energiepreis gilt dann für den gesamten Subventionszeitraum. Wie funktioniert die SDE+-Förderung?
Wann ist eine SDE+-Förderung möglich?
Wie lange ist die Höchstdauer der SDE+-Subvention?
Wie hoch ist die maximale SDE+-Gebühr pro kWh und Jahr?
Wie hoch ist der Grundbetrag?
Wie hoch ist der Korrekturbetrag?
Wie hoch ist der Grundpreis für Energie?
CO2
Treibhausgase spielen eine wichtige Rolle bei der globalen Erwärmung. Die Verwendung von Sonnenkollektoren verringert die CO2-Emissionen erheblich. Beispiel: Eine PV-Anlage mit 100 Solarmodulen führt zu einer Verringerung der CO2-Emissionen um etwa 13.676 kg/p.Jahr. (100 Solarmodule mit 290 Wp erzeugen etwa 29.000 Wp/p.yr. Das bedeutet eine Leistung von etwa 26.000 kWh/Jahr => 1.000 kWh/Jahr Solarstrom entspricht etwa 526 kg/Jahr. CO2-Emissionsreduktion). Eine durchschnittliche niederländische Familie verbraucht im Haushalt etwa 4.000 kWh Strom (Graustrom) pro Jahr. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von etwa 2.104 kg/Jahr. Bäume sind hervorragend geeignet, um CO2-Emissionen auszugleichen. Ein durchschnittlicher Baum kann in einem Jahr etwa 20 kg CO2-Emissionen durch seine Biomasse absorbieren (ausgleichen). Bäume nehmen CO2 aus der Luft auf und wandeln es in Sauerstoff um. Eine durchschnittliche niederländische Familie verbraucht im Haushalt etwa 4.000 kWh Strom (Graustrom) pro Jahr. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von etwa 2.104 kg/Jahr. Um die CO2-Emissionen dieser 4.000 kWh zu reduzieren. (Graustrom) zu reduzieren, werden mehr als 105 Bäume benötigt. Bäume sind hervorragend geeignet, um CO2-Emissionen auszugleichen. Ein durchschnittlicher Baum kann in einem Jahr etwa 20 kg CO2-Emissionen durch seine Biomasse absorbieren (ausgleichen). Bäume nehmen CO2 aus der Luft auf und wandeln es in Sauerstoff um. Ein durchschnittlicher Benzin-Pkw, der 15.000 Kilometer pro Jahr fährt, hat einen CO2-Ausstoß von etwa 3.360 kg pro Jahr. Ein durchschnittlicher Diesel-Pkw, der 15.000 Kilometer pro Jahr fährt, hat einen CO2-Ausstoß von etwa 3.195 kg pro Jahr. Verringert eine PV-Anlage die CO2-Emissionen?
Wie viel Strom verbraucht eine niederländische Durchschnittsfamilie pro Jahr zu Hause?
Wie viel CO2-Emissionen kompensiert 1 Baum pro Jahr?
Wie viele Bäume werden benötigt, um die CO2-Emissionen einer durchschnittlichen niederländischen Familie durch Strom (Graustrom) in einem Jahr auszugleichen?
Wie viel CO2 stößt ein durchschnittlicher Benzin-Pkw pro Jahr aus?
Wie viel CO2 stößt ein durchschnittlicher Diesel-Pkw pro Jahr aus?